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Über uns . . .
Entstehung
Die Plietsch-Ausstellungen, die im Jahre 1995
begonnen haben, gehören schon seit längerer Zeit
zu den Geheimtips im Kultur-Leben Bayreuths. Die
Kunstausstellungen der Galeristen Natalia (Tali) &
Oliver Plietsch (Ausstellungen am Luitpoldplatz 4 in
der Glenk-Passage und im gemütlichen Café
Zollinger) haben sich zu einer ernstzunehmenden
Konkurrenz für die “großen” Galerien avanciert. Die
im Jahre 2000 vom Ehepaar Plietsch ins Leben
gerufene Künstlergruppe ART - SCHMIEDE, deren
Kern die Künstler der Glenk-Passage und des Café
Zollinger bilden, verspricht, die Kunstszene der
Wagner-Stadt noch mannigfaltiger und
abwechslungsreicher zu machen und somit auf das
kulturelle Leben um den “Grünen Hügel” herum
positiv zu wirken.
Die Wahl des Namens für die Künstlergruppe ART-
SCHMIEDE scheint programmatisch zu sein. Das
ursprünglich gotische Wort “Schmieden” bedeutete
nichts anderes als “bewirken” . Und im
Althochdeutschen wurde mit dem “Schmieden”
ursprünglich der Künstler bzw. Bildner bezeichnet.
Andererseits gehört der Schmied bekanntlich zu den
“Meistern des Feuers”. Man könnte also meinen,
dass die auflodernde Flamme, die aus dem Amboß
geschlagen wird, feuerrot sein sollte. Tali, die das
Logo entworfen hat, hat sich aber bewußt für die
Farben entschieden, die für Leben und Vitalität
stehen: Grün als ein Symbol für Wachstum, Leben
und Hoffnung; Blau als Farbe des Himmels und der
Unendlichkeit - die Farben “der Lehrmeisterin
Natur”.
Bemerkenswert, dass zu der ART-SCHMIEDE neben
Autodidakten auch viele akademische Künstler
gehören. Die Grenze zwischen talentierten Laien
und erfahrenen “Profis” ist fließend. Den
“Kunstschmieden” scheint das Konkurrenzdenken
voller Neid und Mißgunst zum Glück fremd zu sein...
Das Konzept, das eine Gruppe Gleichgesinnte
“zusammengeschmiedet” hat, lautet wie folgt:
Kunst für Menschen: d.h. das Schaffen von relativ
preisgünstigen, aber durchaus anspruchsvollen und
einzigartigen Kunstwerken als eine Alternative zu
verkitschter Massenware aus dem Einrichtungshaus,
oder noch schlimmer - aus dem Supermarkt.
Nicht jeder verfügt leider Gottes über das nötige
Kleingeld, um sich ein “richtiges” Gemälde
zuzulegen. Ein erschwingliches Bild, das zum Sofa
im Wohnzimmer paßt gefällig? - Warum auch nicht -
und dabei noch ein Unikat, das in ein paar Jahren
womöglich eine enorme Wertsteigerung erlebt, wer
weiß...
Hoffentlich geht das Konzept der ART-SCHMIEDE auf,
so dass die Werke ihrer Künstler in den
Ausstellungsräumen nicht nur von ihren Schöpfern
selbst gegenseitig bewundert werden, sondern auch
vom “Publikum”, das sie auch kauft, um sie über
dem heimischen Sofa aufzuhängen...